Vorsorge ist besser als das Nachsehen haben.
Mögliche Szenarien, die dich eine Zeitlang von der Wasser-, Lebensmittel- oder Stromversorgung abtrennen sind nicht unwahrscheinlich. Auch in der Schweiz häufen sich Umweltkatastrophen und Dürren. Stromausfälle kommen auch immer wieder mal vor und die Coronazeit, die Inflation, sowie der Ukrainekrieg belegen, dass die Versorgung in Schweiz schnell gestört werden kann. Supermärkte ordern just-in-time und haben keine großen Lagerbestände. Die Welt wird leider derzeit nicht sicherer, deshalb ist es vorausschauendes Handeln, wenn man sich etwas vorbereitet und einen Notvorrat mit den notwenigsten Dingen zu Hause hat um sich und seine Familie abzusichern, durchaus Sinnvoll.
Mögliche Szenarien, die dich eine Zeitlang von der Wasser-, Lebensmittel- oder Stromversorgung abtrennen sind nicht unwahrscheinlich. Auch in der Schweiz häufen sich Umweltkatastrophen und Dürren. Stromausfälle kommen auch immer wieder mal vor und die Coronazeit, die Inflation, sowie der Ukrainekrieg belegen, dass die Versorgung in Schweiz schnell gestört werden kann. Supermärkte ordern just-in-time und haben keine großen Lagerbestände. Die Welt wird leider derzeit nicht sicherer, deshalb ist es vorausschauendes Handeln, wenn man sich etwas vorbereitet und einen Notvorrat mit den notwenigsten Dingen zu Hause hat um sich und seine Familie abzusichern, durchaus Sinnvoll.
Lebensmittel
Lebensmittel
Es gibt einige Verfahren, Lebensmittel länger haltbar zu machen, wie zu Grosi's Zeiten z.Bsp. einmachen in Konfigläser oder einfrieren, einsalzen / pökeln oder modernere wie Wasser entziehen, Konserven etc. Alle Varianten haben Vor.- und Nachteile, bei getrockneten Produkten muss immer Wasser zugeführt werden, diesgilt nicht nur für gefriergetrocknete Produkte, sondern auch Reis und Nudeln heisst also wir brauchen immer Wasser. Wasser ist oder sagen wir dann oft kann knapp oder zu "wertvoll", alternativ sind Konserven eine gute Variante, im Notfall können diese Produkte auch kalt verzehrt werden. Bei Lebensmittel welchen das Wasser entzogen wurde müssen meist zudem noch erhitzt/erwärmt werden, dieser Vorgang braucht dann eben wieder Energie in Form von Hitze. Konserven haben leider ein hohes Gewicht und sind unförmig, heisst sie brauchen viel Platz, wogegen ein 5 kg Sack Reis relativ wenig Platz einnimmt. Im übrigen kann man Reis und Nudeln auch kalt zubereiten und essen. Die aus meiner Sicht optimalsten Lebensmittel für die Prepper- Liste und deinen Prepper- Vorrat daheim sind:
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Wasser
Wasser
Auf dem Platz 1 einer jeden Prepper Liste sollte Trinkwasser stehen. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel, dass du in deinem Notvorrat haben musst, denn ohne bist du nach wenigen Tagen am Ende deiner Kräfte. Da jedoch auch Wasser mit der Zeit untrinkbar wird, solltest du dich damit beschäftigen, wie man Wasser haltbar machen kann. Bedenke Wasser braucht man auch für andere Dinge nicht nur zum trinken, Hygiene, Reinigung etc. Wasser in Flaschen Hast du schon einmal auf die Flaschen geschaut, die du gekauft hast? Auch Wasser hat ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Dieses liegt in der Regel bei zwei Jahre, nach der Abfüllung, bei Glasflaschen und einem Jahr bei Kunststoffflaschen. In der Regel, kann man dieses Wasser zwar noch lange darüber hinaus trinken, es ist dann grundsätzlich noch haltbar, doch bilden sich mit der Zeit auch hier Keime und Bakterien Leitungswasser haltbar machen? Wenn du dir einen Vorrat angelegt hast, in dem du Leitungswasser in z.Bsp. Kanister abgefüllt hast, bildet sich hier nach kurzer Zeit eine gefährliche Keim und Bakterienkonzentration. Denn Leistungswasser hat zwar in der Schweiz eine ausgezeichnete Qualität, ist jedoch nicht keimfrei und diese vermehren sich mit der Zeit. Die Folge kann Erbrechen und Durchfall sein.Es ist also elementar wichtig, Wasser haltbar zu machen, bevor du dieses einlagerst. Nur so bleibt es länger gesundheitlich unbedenklich. Es gibt verschiedene Methoden, um Wasser haltbar zu machen. Der nach meiner Meinung sicherste Weg ist der Folgende:
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